Infektionen
Bei der Dunkelfeldmikroskopie ist es möglich, Belastungen im lebenden Blut zu sehen, die zu chronischen Erkrankungen führen können. Beim sonst üblichen, normalen Labor werden in der Regel die Bestandteile gezählt, jedoch nicht in ihrer Funktion erfasst. Auch wird das Blut sonst abgetötet mit Zusätzen, Hitze oder Farbstoffen.
Für den Patienten ist die Dunkelfelduntersuchung einfach: Etwas Blut aus der Fingerkuppe genügt. Der erste Blick ins Mikroskop gibt Aufschluss über den Säure-Basen-Haushalt und die Eiweisskonsistenz im gesamten Organismus. Aber auch Belastungen der Leber, der Nieren und des Darmes sind sofort erkennbar. Besonders bemerkenswert ist aber die Möglichkeit, den Zustand des Immunsystems sofort beurteilen zu können.
Was führt nun zu einer Milieustörung?
Oft ist falsche Ernährung verbunden mit den üblichen krankmachenden Zivilisationsfaktoren Stress und Bewegungsmangel eine Quelle des Übels. Aber auch Schwermetallablagerungen im Körper, die allgemeine Umweltbelastung und eine Übersäuerung des Blut und Gewebes können Ursachen einer Milieustörung sein.
Folgen einer Milieustörung
Chronische Infekte sowie Allergien, Pilzinfektionen aber auch Asthma, Hauterkrankungen, Verdauungsstörungen, Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises und noch vieles mehr können Folgen einer Milieustörung sein.
Behandlung
Auf Grund der Blutuntersuchung erfolgt eine individuelle Behandlung mit isopathischen Medikamenten, Pflanzenheilmitteln, Ernährungsberatung.